Freizeit Führung in größter Westerwälder Schiefergrube Mit der 1548 in einem Verleihungsdokument des nahen Klosters Marienstatt erstmals urkundlich
erwähnten Dachschiefergrube Assberg, der wohl größten und ältesten Schiefergrube des
Westerwaldes, ist die Gemeinde Limbach, ebenso wie etwa der Stöffelpark oder das Besucherbergwerk
Grube Bindweide, Teil des Geopark Westerwald-Lahn-Taunus. Gerne beteiligt sich der Kultur- und
Verkehrsverein Limbach e.V. (KuV) daher mit einer öffentlichen Führung um 11.00 Uhr am
deutschlandweiten Tag des Geotops am Sonntag, den 15. September 2019. ![]() Die mittelalterliche Schiefergrube Assberg, in der zunächst über, später auch 20 m unter Tage Schiefer
abgebaut wurde, ist ein Highlight direkt an verschiedenen Fern- und Premium-Wanderwegen. Da
wundert es nicht, dass die Grube auch gleich auf mehreren LimbacherRunden, den über 25
Rundwanderwegen mit Start und Ziel in Limbach, erwandert werden kann. Beispielsweise auf dem
„Limbacher Panoramaweg“ (LimbacherRunde 21, 7,3 km, Grube nach 4,5 km) oder der LimbacherRunde 36 „Tal der Großen Nister - Highlights“ (14 km, Grube nach 2, Kloster Marienstatt nach 4 km). Die Tour-Flyer mit sehr detaillierten Wegbeschreibungen und Übersichtskarten gibt’s hier oder auch als GPS-Daten inkl. topografische Karten und rund um die Uhr auch am
Kultur- und Verkehrsverein Limbach e.V.
Infopoint vor dem Eingang des Restaurants Hilger, direkt neben dem Start und Ziel der Wanderungen
am Haus des Gastes (Hardtweg 3) in Limbach. Die Zufahrt zur Grube ist ab Ortsausgang Richtung Astert
ausgeschildert. Kostenlose Parkplätze vorhanden. Weitere Informationen gerne unter 0151 220 74 323 |